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Impfkristallbildung verhindert den Kalkstein

Impfkristalle erzeugen weichen Kalkausfall

Beide Kalkschutzverfahren basieren auf der Impfkristallbildung. Dieses Verfahren wird auch ausdrücklich vom Schweizer Verband Gas Wasser empfohlen, wenn mehr als 30% Impfkristalle erzeugt werden. Diesen Wert erzielen alle Kalkschutzsysteme von EWS. Das Prinzip beruht darauf, dass Impfkristalle den Kalk im Wasser binden und zu einfachen Kristallketten ausbilden. Die so erzeugte kristalline Form ist nadelförmig und kann weder Kalkstein (Calcit) bilden noch an Oberflächen haften. Der Fachbegriff lautet Aragonit. Aragonit (CaCO3) ist auch als Nahrungsergänzung in Apotheken erhältlich und damit nachweislich gut vom Körper aufnehmbar. 

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Wenn man das Prinzip des alternativen Kalkschutzes verinnerlicht hat, kann man sich die Auswirkungen im Haushalt gut vorstellen. Überall, wo sich bisher Kalkstein gebildet hat, bleiben jetzt nur weiche Kalkreste oder gar keine Ablagerungen mehr. Dort, wo Wasser fliesst, z.B. in den Düsen der Duschbrause, bildet sich kein Kalk mehr, da dieser weggespült wird. Dort, wo Wasser verdunstet, verbleibt etwas Kalkstaub. Wird Wasser aufgeheizt, z.B. in der Kaffeemaschine, verzögert sich der Kalkausfall erheblich, sodass die Entkalkungsintervalle um das 3 bis 4-fache verlängert werden können, so wie auch im Heizungsboiler, Waschmaschine etc.

Mit EWS Kalkschutzanlagen behandeltes Wasser verhält sich wie weiches Wasser mit einem Härtegrad von 10-15 Grad fH unabhängig von der Eingangshärte. 

Funktionsweise der Vulcan-Technologie

Video zur Funktionsweise

Vulcan ist ein physikalisches Wasseraufbereitungssystem, das weder Chemikalien noch Salz verwendet. Es verändert die Chemikalien-mischung des Wassers nicht. Stattdessen wirkt es auf die physikalischen Eigenschaften des Wassers ein. Vulcan benötigt dazu keinen direkten Kontakt mit dem Wasser und befindet sich außerhalb des Rohres.

Es behandelt das Wasser mit elektrischen Impulsen, die in der elektronischen Einheit erzeugt und durch einen Mikrochip gesteuert werden. Die Signalfrequenzen werden über die Vulcan Impulsbänder übertragen, die auf dem Rohr sitzen. Diese Bänder interagieren als Paar und bilden ein Behandlungsfeld, das physikalisch behandelt, während das Wasser durch die Rohre fließt.

Vulcan_Technologie.png

Vulcan Impulsbänder

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Vulcan arbeitet mit speziellen Kupfer-Impulsbändern. Die Impulsbänder sind sehr dünn und flexibel. Die hauchdünne Isolierung sorgt für eine platzsparende Anbringung des Gerätes bei maximaler Kontaktfläche auf dem Rohr von 97,5 %. Das spezielle Kupfermaterial mit hohem Reinheitsgrad garantiert die optimale Übertragungsrate der Impulse. Die Kupferbehandlungsbänder sind ein entscheidender Faktor für die Leistung der Wasseraufbereitung.

 

Das Verhältnis Rohrdurchmesser/Behandlungsfläche

Die Auflagefläche der Impulsbänder auf der Rohroberfläche ist ein entscheidender Faktor für die Wasserbehandlung. Die Fläche des Rohres, das von den Impulsbändern abgedeckt wird, nennt man "Behandlungsfläche". Diese Fläche soll groß genug sein, so dass die Impulse optimal durch das Rohr übertragen werden können. Generell gilt, dass die Auflagefläche des Impulsbandes mindestens der Größe des Rohrquerschnitts an der Stelle, wo das Gerät installiert wird, entsprechen muss.Beispiel:Ist ein Vulcan 5000 auf einem 2” Rohr installiert, sollte jedes Impulskabel eine Fläche von mindestens 2” abdecken.

Andere Kabel

Vulcan Impulsbänder

             Behandlungsfläche

Vergleich: 

Die Vulcan Impulsbänder haben eine größere Auflagefläche auf dem Rohr im Gegensatz zu Kabeln anderer Hersteller. Der direkte Kontakt zum Rohr beträgt bis zu 97,5 %.

Kalk verursacht viele Probleme

 

  • Verstopfte Rohrleitungssysteme

  • Stumpfe Oberflächen und funktionsunfähige Maschinen

  • Hohe Kosten für die Heizung

  • Hohe Kosten für die Reinigung

  • Rostablagerungen in den Rohren, die zu Korrosion führen

  • Bakterienwachstum in trinkwasserführenden Leitungen

  • Verringerung der Produktivität

  • und vieles mehr ...

Entkalkungsanlage

Entkalkung

Wasserenthärtung

Wasserenthärtungsanlage

Gerät zur Entkalkung

Wasseraufbereitung

Entkalkung ohne salz

wartungsfrei

weiches Wasser

vulcan 5000

enthärtungsanlage

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Alle Informationen gelten nur für die Schweiz

2. Vulcan entkeimt das Rohrsystem schonend

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In unbehandeltem, hartem Wasser finden gleichzeitig zwei Prozesse statt:

 

a. Beim ersten Prozess entstehen Kalkablagerungen durch aneinander haftende Kalziumkristalle, die dann an Oberflächen haften. Bei diesem ersten Prozess entsteht als Nebenprodukt Kohlensäure (H2CO3).

 

b. In einem zweiten Prozess baut die Kohlensäure gleichzeitig die vorhandenen Ablagerungen ab. Dies wird als "natürlicher Auflösungsprozess" bezeichnet. Da der Aufbauprozess viel schneller abläuft als der natürliche Auflösungsprozess, nimmt der Durchmesser der Rohre ständig ab.

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Die Vulcan-Wasseraufbereitung verändert das Gleichgewicht zwischen dem Verkalkungsprozess und dem natürlichen Auflösungsprozess. Die Monokristalle können keine Ablagerungen mehr bilden, so dass die Kalkbildung des ersten Prozesses reduziert wird. Der natürliche Kalkauflösungsprozess muss sich nur noch mit den vorhandenen Ablagerungen befassen und kann diese wirksam bekämpfen. So wird der Kalk schneller entfernt als er sich bildet. Der natürliche Überschuss an Kohlensäure löst den Kalk aus dem Kalk. Allmählich und schonend werden die Ablagerungen in den Rohren beseitigt.

3

Ca (HCO  )       +     Vulcan

2

Vulcan-

Impulse

Kalzium-

Hydrogen-

Karbonat

2

Wasser

3

2

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CaCo    +    CO       +      H O

Karbon-

Dioxid

Mono-

kristall

Ohne Vulcan

mit Vulcan

Vulcan_Natural_resolving_edited.jpg

*natürlicher Abbauprozess

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enthärtungsanlage

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Wie hilft Vulcan, diese Probleme zu lösen?

1. Vulcan reduziert Kalkablagerungen in Rohren und Geräten

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Ohne die Vulcan-Wasserbehandlung bilden die Kalkpartikel im Wasser klebrige Kristalle, die dann feste Ablagerungen bilden. Die patentierte Vulcan-Impuls-Technologie verändert die Kristallisation von Kalzium und Magnesium durch den natürlichen Prozess der Elektrophorese. Die Kristalle werden glatter und stäbchenförmig und können sich nicht mehr aneinander festsetzen. Der Kalk wird nun als feines Pulver mit dem Wasser ausgewaschen. Die Bildung von neuen Ablagerungen wird gestoppt. Je mehr stäbchenförmige Kristalle gebildet werden, desto stärker ist die positive Wirkung der Kalk-Prävention.

Monokristalle als Ergebnis der Vulcan-Wasseraufbereitung

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Wenn durch die Impulsvariante Monokristalle entstehen, ist es wichtig, dass sie so lange wie möglich wachsen, bevor sie ihren Weg durch das Rohrleitungssystem antreten. Je größer die Kristalle sind, desto länger dauert es, bis die Kristalle wieder auseinanderfallen und schließlich "absterben". In warmem Wasser wachsen diese Kristalle schneller und sind daher stärker und leben länger. Dies erklärt, warum der Vulkan-Effekt in warmem Wasser am längsten (bis zu sieben Tage) und in kaltem Wasser kürzer (ca. zwei Tage) anhält.

 

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Wirkungsweise_Vulcan.png

Reduzierung von Kalk = die Reduzierung von Rost

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Sobald sich Kalkablagerungen gebildet haben, lagern sich Eisenpartikel darin ein. So verschmelzen Kalk und Rost zu einem Material, das als rot gefärbte Ablagerungen im Rohr zu sehen ist. Wenn die Vulcan-Behandlung den Kalk abbaut, reduziert sie gleichzeitig auch den Rost mit ihm.

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Die Reinigung dieser Ablagerungen basiert auf einem schonenden Verfahren, bei dem der Kalk in eine Lösung zurückgeführt wird, die sich in Form von Kalzium, Magnesium und Eisen mit dem Wasser vermischt. Das Wasser kann dann bedenkenlos getrunken werden, da dies alles gesunde Mineralien sind.

Vulcan_Rostabbau.png

Reduzierung von Kalk = Reduzierung von Bakterien

 

Wir wissen, dass Kalk einen Nährboden für Bakterien und andere unerwünschte Stoffe darstellt. Sobald Vulcan installiert ist und der Kalk reduziert wird, wird auch der Nährboden für Bakterien reduziert. Auf diese Weise wird die bakterielle Verunreinigung stark reduziert oder sogar vollständig beseitigt.

Vulcan_Bakterienabbau.png

3. Vulcan schützt vor Rostschäden und Perforation

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Der Kontakt mit kalkhaltigem Wasser führt dazu, dass sich in Metallrohren Eisen- und/oder Kupferoxide bilden. Diese Oxide greifen die Rohroberflächen stark an und können Korrosion verursachen.

 

Die Vulcan-Impuls-Technologie erzeugt einen Elektrophorese-Effekt, der wiederum eine schützende Metallkarbonatschicht erzeugt. Je nach Art des Rohres besteht diese Schicht aus Kupfer-, Eisen- oder Zinkkarbonat und lagert sich auf allen glatten Metalloberflächen ab. Sie schützt das Rohr vor aggressiven Substanzen, die Korrosion verursachen.

Vulcan_Rostschutz.png

Wissenschaftliche Studien und Referenzen

Alle Informationen gelten nur für die Schweiz

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